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POET
Probleme klassischer Frontalseminare
Vorteile von POET
Pädagogischer Grundgedanke
Beispiele aus dem Aufgabenpool
Aufgabenpool
(nur für Kursteilnehmer)
Tabellenkalkulation
Textsatz
Präsentation
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POET
POET steht für praxisorientiertes, eigenverantwortliches
Training, und damit für einen völlig neuen Trainingsansatz.
Probleme klassischer Frontalseminare
Frontalseminare, wie sie in der Vergangenheit klassischerweise angeboten
wurden, haben den Vorteil, dass sie innerhalb kürzester Zeit den
Kursteilnehmern einen Überblick über Einsatzmöglichkeiten einer Anwendung
vermitteln. Ihr gravierenster Nachteil ist jedoch die mangelnde
Nachhaltigkeit des erworbenen Wissens.
Vorteile von POET
An dieser Stelle setzt POET an.
POET ist darauf ausgerichtet, dass die Kursteilnehmer vor
allem selber aktiv zur Vermehrung bzw. Vertiefung ihres Wissens und ihrer
Erfahrung beitragen, wodurch eine wesentlich höhere Nachhaltigkeit der
erworbenen Fähigkeiten erreicht wird. POET-Seminare setzen sich
aus drei Phasen zusammen:
- Startphase
Jeder Teilnehmer erhält, unter Beratung durch den Referenten, eine individuelle Aufgabe, anhand deren Lösung er
sich selbsttätig in den Gebrauch der Anwendung einarbeitet.
Zusätzlich erhalten die Teilnehmer eine Einführung in verschiedene
Hilfs-/Selbstlernquellen, die es ihnen ermöglichen, sich das Thema
selbständig zu erarbeiten.
- Selbstlernphase
Die Teilnehmer lösen die gestellte Aufgabe und arbeiten sich so aktiv in
die Anwendung ein. Stoßen Sie auf Schwierigkeiten, helfen die der Aufgabe
zugeordneten Stichworte, Informationen zum Thema zu finden.
- Schlussphase
Die von den Teilnehmern erarbeiteten Lösungen werden gemeinsam mit dem
Referenten besprochen. Der Referent vertieft die zur Lösung eingesetzten
Techniken und gibt Tipps und Hilfestellungen für zukünftige Aufgaben.
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Pädagogischer Grundgedanke
Der pädagogische Gedanke, der dem Ganzen zugrunde liegt ist der, dass, wenn
einmal eine Aufgabe zu einem Thema gelöst wurde, auch zukünftig ähnlich
gelagerte Aufgaben selbständig gelöst werden können.
Wichtig ist dabei, dass die erste Lösung vom Teilnehmer selbst erarbeitet
wurde und dass abschließend, im Gespräch mit dem Referenten Probleme
besprochen und ausgeräumt sowie Hilfestellungen und Vertiefungen gegeben
werden, die das selbst erworbene Wissen abrunden.
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Beispiele aus dem Aufgabenpool
Schauen Sie sich
Beispiele für die Aufgaben an, anhand derer Sie oder Ihre Mitarbeiter
den Umgang mit den Anwendungen erlernen.
Das Konzept hat Ihr Interesse geweckt? Sie möchten mehr erfahren?
Dann nehmen Sie
Kontakt auf ... Ich bespreche mit Ihnen
gerne weitere Einzelheiten.
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